Kommunales Förderzentrum: Neues Service für Gemeinden
Das Beratungsservice der Energie- und Umweltagentur wird weiter ausgebaut und in der neuen Initiative „Kommunales Förderzentrum NÖ“ gebündelt.

eNu
LH-Stv. Stephan Pernkopf und GF Herbert Greisberger (eNu) geben den Startschuss für das neue Kommunale Förderzentrum
Niederösterreichs Gemeinden sind Investitionsmotoren und damit wesentliche Stütze der heimischen Wirtschaft. Um Projekte realisieren zu können, ist es essenziell Fördermittel aufzustellen.
Mehr Fördergelder für NÖ Gemeinden
Vor allem für kleinere Gemeinden ist es oft schwierig den Überblick über bestehende Fördertöpfe zu behalten. Das Kommunale Förderzentrum NÖ soll die Gemeinden hinkünftig unterstützen möglichst viele Fördermittel zu lukrieren. Es geht darum, den Gemeinden das Know-How der Förderexperten möglichst niederschwellig bereitzustellen.
Kommunales Förderzentrum für Gemeinden
Das Kommunale Förderzentrum der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ bietet speziell für Gemeinden umfangreiche Serviceleistungen zu den Themen Klima, Energie, Umwelt und Natur an:
- Fördermittelcheck: Welche EU-, Bundes- und Landesförderung stehen bereit?
- Einreichungsberatung: Wann muss wo, wie eingereicht werden?
- Bau-Vergabe-Förderberatung: Beleuchtet die geplanten Bauprojekte aus Vergaberechtlicher- und Fördersicht
One-Stop-Shop in allen Förderfragen
Die Förderberatung war schon zur Gründung der eNu ein wichtiger Baustein. Seit der Schaffung einer eigenen Stelle im Jahr 2016 sind die Beratungen von ca. 200 auf über 1.000 im Jahr 2020 angestiegen. Egal ob es um die thermische Sanierung von öffentlichen Gebäuden geht, die Errichtung von Radwegen, energieeffiziente Straßenbeleuchtung oder die Stärkung regionaler Produkte: Das Förderzentrum wird auch im Sinne des „One-Stop-Shop“ als kompetenter Ansprechpartner für die Gemeinden fungieren, der Anfragen kanalisiert und als Schnittstelle zwischen den Gemeinden und den Förderstellen fungiert.
Weiterführende Informationen
Dieses Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
