Welcher Antrieb bietet die größtmögliche Flexibilität?

Die richtige Antwort ist nicht ganz so einfach und lautet tendenziell: das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug.

Infografike e-mobil statt fossil im Alltag

Mit dem Hybridauto kann man auf sehr kurzen Distanzen rein elektrisch unterwegs sein. Damit ist man perfekt in der Stadt unterwegs und hinterlässt hier im Regelfall keine Schadstoffe. Voraussetzung dafür ist das konsequente tägliche Aufladen.

Steht dann doch einmal die spontane Fahrt mit mehreren hunderten Kilometern Distanz am Programm, ist diese ebenso ohne Vorplanung bewältigbar. Nachteilig an in einem Plug-in-Hybrid sind aber unter anderem die Kosten, viele (finanzielle) Vorteile vom reinen e-Auto fallen beim Auto mit zwei Antriebskonzepten weg!

Für „durchschnittliche“ AutofahrerInnen passt das e-Auto perfekt in den Alltag (siehe Grafik). Auch längere Fahrten sind bei entsprechender Nutzung der meist schon gut vorhandenen Schnellladeinfrastruktur ebenso machbar.

Warum nicht der Verbrennungsmotor als größtmöglich flexibler Antrieb? Was in Österreich noch diskutiert wird, wurde und wird in anderen Städten zum Teil schon umgesetzt: Fahrverbote in bestimmten Zonen für Diesel- oder Verbrennungsmotoren. Hier ist (zukünftig) der e-Motor klar im Vorteil!

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